Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Crosslauf-Weltmeisterschaft 2003, Bieler Lauftage, Swiss Alpine Marathon, Crosslauf-Europameisterschaft 2001, Neujahrsmarathon Zürich, Berglauf-Weltmeisterschaft 2007, Berglauf-Weltmeisterschaft 2008, Murtenlauf, Jungfrau-Marathon, Crosslauf-Weltmeisterschaft 1986, Tessin-Marathon, Ultra-Trail du Mont-Blanc, Grand Prix von Bern, Course de l¿Escalade, Lausanne-Marathon, Greifenseelauf, Hallwilerseelauf, Rund um den Bielersee, Graubünden-Marathon, Kerzerslauf, Matterhornlauf, SOLA-Stafette, Frauenfelder Militärwettmarsch, Winterthur-Marathon, Marathon der 3 Länder am Bodensee, Giro Media Blenio, Défi Val-de-Travers, Zürcher Silvesterlauf, Zermatt-Marathon, Reusslauf, Schweizer Frauenlauf, Zürich-Marathon, Lucerne Marathon, Napf-Marathon, Waffenlauf, Basler Marathon-Tage, Genf-Marathon, Aletsch-Halbmarathon, Luzerner Stadtlauf, Post-Cup, Basler Stadtlauf, Alpenmarathon, Jungfrau-Stafette, Corrida Bulloise, Basel City Marathon, Swiss Runners. Auszug: Die 31. Crosslauf-Weltmeisterschaft der IAAF fand am 29. und 30. März 2003 in Lausanne/Avenches (Schweiz) statt. Veranstaltungsort war das Hippodrom des Institut équestre national d¿Avenches (INEA) in Avenches, 60 km entfernt von Lausanne, wo die Teams logierten. Die Männer bewältigten auf der Langstrecke 12,355 km, die Frauen auf der Langstrecke und die Junioren 7,92 km, die Juniorinnen 6,215 km und die Kurzstreckler beiderlei Geschlechts 4,03 km. Das Rennen der Juniorinnen, das Kurzstreckenrennen der Männer und das Langstreckenrennen der Frauen fanden am 29. März statt, die anderen drei Rennen am darauffolgenden Tag. Kenenisa Bekele verteidigte seinen Kurzstreckentitel, indem er 250 m vor dem Ziel seine kenianischen Kontrahenten John Kemboi Kibowen und Benjamin Limo mit einem enormen Endspurt abhängte. Weder war ihm anzumerken, dass er einen Monat zuvor eine Typhusinfektion überstanden hatte, noch dass er den Abend zuvor bei einem offiziellen Dinner der IAAF auf dem Genfer See verbrachte hatte (er war zuvor noch nie auf einem Schiff gewesen) und deshalb erst um Mitternacht zu Bett gegangen war. Der erste Europäer im Ziel war der marokkanischstämmige Franzose Ismaïl Sghyr auf dem neunten Platz. Christian Belz wurde vor heimischem Publikum der erste nicht aus Afrika stammende Läufer auf Rang 18. Im Langstreckenrennen schaffte Kenenisa Bekele wie im Vorjahr das Double. Auf der letzten Runde lief er einen Vorsprung von 13 Sekunden auf den Kenianer Patrick Mutuku Ivuti, den Silbermedaillengewinner von 1999, heraus. Bronze ging an Gebregziabher Gebremariam, den Juniorenweltmeister des Vorjahres. Der somalischstämmige US-Amerikaner Mebrahtom Keflezighi wurde als bester Läufer aus einem nicht-afrikanischen Land Elfter, der erste Europäer war der Portugiese Eduardo Henriques auf dem 16. Platz. Bei den Frauen führte auf der Langstrecke lange die Vorjahreszweite Deena Drossin aus den USA. Ihr konnte lediglich Werknesh Kidane folgen, die im Vorjahr auf der Kurzstrecke Silber