Irrsinn - Täglich. Noch (un)bewusst. Immer verhängnisvoll.
Klappentext:
Der Irrsinn ist längst Alltag - und kaum jemand bemerkt es.
In Sitzungen, Formularen, Gesprächen mit freundlichem Lächeln: Menschen passen sich an, funktionieren, verstummen. Nicht aus Bosheit - sondern weil es alle tun. Dieses Buch zeigt, wo Normalität zur Falle wird. Wie Sprache täuscht, wie Strukturen lenken - und warum so viele lieber gehorchen, statt zu fühlen. Mit Schärfe, Humor und Ernst entlarvt IrrSinn die Mechanismen der Fremdbestimmung - und öffnet Wege zurück zu Klarheit, Würde und echtem Miteinander. Für alle, die das diffuse Unbehagen kennen. Für alle, die spüren:
Es ist Zeit, nicht mehr mitzuspielen.
Beschreibung:
Ein Buch über den schleichenden Wahnsinn des Alltags: Gehorsam, der sich als Vernunft tarnt. Dummheit, die sich informiert fühlt. Systeme, die Menschen formen - statt umgekehrt.
Mit scharfem Blick auf gesellschaftliche Normen, psychologische Experimente wie das Milgram-Experiment und alltägliche Sprachmuster zeigt der Autor, wie «das Normale» uns krank macht - und was es braucht, um sich zu wehren.
Ein Werk zwischen Aufklärung, Essay und stillem Aufschrei.
Für alle, die ahnen, dass «Irrsinn» längst Alltag geworden ist - und die wieder lernen wollen, selbst zu denken, zu fühlen und zu handeln.