Anne war kein Wunschkind. Als Kleinkind, Jugendliche und Erwachsene wird ihr Lebensglück durch verletzende Kommentare der Mutter getrübt. Von ihrem Ehemann erfährt Anne Gewalt in ökonomischer, psychischer und sexualisierter Form. Doch sie wird immer resilienter und kann sich aus der Gewaltspirale befreien. Erika Pattis erzählt von einem jahrzehntelangen Kampf gegen Einsamkeit, Traurigkeit, Gewalt und Verzweiflung.
"Jenseits der Tränen" beschreibt die Geschichte einer Frau, die es verdient, in Worte gefasst zu werden.
Anne war kein Wunschkind. Und das gibt ihr ihre Mutter mit verletzenden Kommentaren immer wieder zu verstehen. Später, als Anne selbst Ehefrau und Mutter ist, erfährt sie von ihren Partnern psychische und sexualisierte Gewalt, bis sie sich schließlich nach Jahren der Unterdrückung befreien kann.
Erika Pattis erzählt einfühlsam von Annes jahrzehntelangem Kampf gegen Einsamkeit, Traurigkeit und Verzweiflung und wie Anne es geschafft hat, das alles hinter sich zu lassen. Dieses Buch soll Mut schenken und zeigt, dass es möglich ist, einen Ausweg und gleichzeitig inneren Frieden zu finden.
Mit einem einordnenden Nachwort von Julia Ganterer