Das vieldiskutierte Buch zum Umgang mit den Rechten
Die Autoren haben mit ihren Thesen vielfältige Debatten ausgelöst - viel dringlicher noch stellt sich uns heute die Frage, wie wir mit Rechtspopulisten und de umgehen müssen. Das Taschenbuch bietet ein zusätzliches Vorwort, einen neuen Essay und zwei Interviews, welche die vielfach besprochenen Leitideen und die breite Rezeption des Bestsellers einordnen und erklären. Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.
Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur. Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus und Neuen Rechten um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten. Per Leo, Max Steinbeis und Daniel-Pascal Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Die Autoren haben mit ihren Thesen vielfältige Debatten ausgelöst - viel dringlicher noch stellt sich uns heute die Frage, wie wir mit Rechtspopulisten und de umgehen müssen. Das Taschenbuch bietet ein zusätzliches Vorwort, einen neuen Essay und zwei Interviews, welche die vielfach besprochenen Leitideen und die breite Rezeption des Bestsellers einordnen und erklären. Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.
»Das so meinungsfreudige wie sprachgewitzte Buch will kein Ratgeber sein, versteht sich aber als Leitfaden für Situationen kommunikativer Zuspitzung in den Sozialen Medien oder beim Smalltalk.«
Tagesspiegel, Christian Schröder, 22.09.2017