Sterben und Trauern gehören zum Leben dazu. Doch wer ist schon bereit, sich persönlich damit zu befassen? In einem Generationengespräch haben die Journalistin Lea Reinhard (34), der Journalist Michael Reinhard (65) sowie der Mitbegründer der Hospiz- und Palliativbewegung Professor Ernst Engelke (82) dies in aller Offenheit getan. Zur Sprache kommen: der Alltag von Sterbenskranken, ihr Erleben und Verhalten; die Kommunikation mit Sterbenskranken; die Belastungen der Angehörigen sowie ihre oft widersprüchlichen Gefühle; Wege, mit Verlust und Trauer umzugehen. Auch die gesellschaftlichen Dimensionen und die brisante Frage des assistierten Suizids werden nicht ausgespart. Das Buch lädt dazu ein, sich den Themen Sterben und Trauern aufrichtig zu nähern und sich darin gegenseitig zu stützen.
Sterben und Trauern gehören zum Leben dazu. Aber wer ist schon bereit, sich persönlich damit zu befassen? In einem Generationengespräch sprechen die Journalistin Lea Reinhard (34) und der Journalist Michael Reinhard (65) mit dem Mitbegründer der Hospiz- und Palliativbewegung Professor Ernst Engelke (82) offen darüber. Sie wenden sich dem Alltag von Sterbenskranken, ihrem Erleben und Verhalten zu und fragen, wie die Kommunikation mit Sterbenskranken und ihre Begleitung gelingen kann. Die Belastungen sowie die oft widersprüchlichen Gefühle der Angehörigen kommen zur Sprache, ebenso die Wege, wie Menschen mit Verlust und Trauer umgehen. Auch die gesellschaftlichen Dimensionen und die brisante Frage des assistierten Suizids werden nicht ausgespart. Das Buch lädt dazu ein, sich den Themen Sterben und Trauern aufrichtig zu nähern und sich darin gegenseitig zu stützen.