Der Krieg in der Ukraine, der Klimawandel, Corona: Es gibt viele Gründe, sich zu sorgen, auch wenn es uns selbst vielleicht gerade gutgeht. In Krisenzeiten nehmen Ängste zu - die großen, die Leib und Leben betreffen, aber auch die kleinen, diffusen, scheinbar irrationalen: die Panik, im Aufzug steckenzubleiben, oder das zwanghafte abendliche Grübeln, ob man jemanden auf der Arbeit vor den Kopf gestoßen haben könnte. Deshalb brauchen wir jetzt vor allem eines: realistische und hilfreiche Vorstellungen von dem, was Angst ist - und wie wir ihr begegnen.
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