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Bart Sibrel hat fast sein ganzes Leben lang als Filmemacher und Autor gearbeitet. Er ist preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativjournalist und dreht seit mehr als 35 Jahren Fernsehsendungen und Dokumentarfilme. Sibrel besaß fünf Videoproduktionsfirmen, war bei zwei der drei großen US-TV-Sender beschäftigt, hat als Nachrichtenreporter beim Fernsehen gearbeitet und Beiträge für ABC, NBC, CBS und CNN produziert. Artikel zu seinen Filmen sind in The New York Times, USA Today, The Washington Post und im Time Magazine erschienen. Von der American Motion Picture Society wurde er in den Kategorien »Beste Kameraführung«, »Beste Bearbeitung« und »Top Ten Regisseur« ausgezeichnet.
Bart Sibrel, Jahrgang 1965, wuchs als großer Fan der NASA-Mondmissionen auf; erst als Teenager begann er, sich die Sache etwas genauer anzusehen. Aber es sollten noch weitere 10 Jahre vergehen, bis er von der bedauerlichen Fälschung der Mondlandung überzeugt war. Sibrel ist der Meinung, dass die patriotische Bindung an dieses emotionale Gemeinschaftserlebnis, das die Reise zum Mond darstellt, zu einer kollektiven kognitiven Dissonanz geführt hat. Ein Gefühlszustand, der die meisten Menschen noch immer daran hindert, die erbärmliche Realität hinter der Propaganda zu erkennen.
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