Ahninnengewinn steht Ahnenverlust gegenu?ber. Aber das ist kein Gegensatzpaar. «Ahninnengewinn» sind Geschichten aus der Geschichte zu Hoch-Zeiten von Ahnenverlust. Zwei Frauengeschichten in Zeiten von Ahnenverlust, auch genannt Blutschande, was heissen konnte: Fortpflanzung unter Fremden, strafbar unter Nicht-Ariern mit Ariern. Oder: Fortpflanzung in der Familie, bestraft durch Erbleiden; verknu?pft mit Ahnenverlust, denn nah Verwandte teilen sich Eltern, entfernter Verwandte fru?here Ahnen.
Die Welt der Ahninnen wird auch beherrscht von Schande.
Da ist der Kegel, das uneheliche Kind der ju?ngeren der Frauen.
Sie verdingen ihn nicht. Fu?r den Kegel, Autor dieses Buchs, ist das nichts als Gewinn.
Ahninnengewinn steht Ahnenverlust gegenüber. Aber das ist kein Gegensatzpaar. «Ahninnengewinn» sind Geschichten aus der Geschichte zu Hoch-Zeiten von Ahnenverlust. Zwei Frauengeschichten in Zeiten von Ahnenverlust, auch genannt Blutschande, was heissen konnte: Fortpflanzung unter Fremden, strafbar unter Nicht-Ariern mit Ariern. Oder: Fortpflanzung in der Familie, bestraft durch Erbleiden; verknüpft mit Ahnenverlust, denn nah Verwandte teilen sich Eltern, entfernter Verwandte frühere Ahnen.
Die Welt der Ahninnen wird auch beherrscht von Schande.
Da ist der Kegel, das uneheliche Kind der jüngeren der Frauen.
Sie verdingen ihn nicht. Für den Kegel, Autor dieses Buchs, ist das nichts als Gewinn.