Über die Macht der Erinnerung und das, was wir Familie nennen
Ein Zug, drei Menschen und ihre miteinander verwobenen Schicksale: Nach 'Die Überlebenden' und 'Verbrenn all meine Briefe' erzählt Alex Schulman hier erneut mit großer emotionaler Wucht.
Ein Zug fährt durch eine Sommerlandschaft. An Bord sind ein Ehepaar in der Krise, ein Vater mit seiner kleinen Tochter sowie eine Frau, die das Rätsel ihres Lebens lösen will. Sie alle fahren nach Malma, einen kleinen Ort, wenige Stunden von Stockholm entfernt, umgeben von Wäldern. Und keiner von ihnen weiß, wie ihre Schicksale verwoben sind und ob das, was sie in Malma erwartet, ihrem Leben nicht eine neue Wendung geben wird.
In bestechender Prosa baut Alex Schulman seine Erzählung auf: wie einen Zug, der durch die Zeit fährt und in dem jedes Kapitel ein eigener Waggon ist, der an den nächsten angehängt wird. Lässt sich die Zukunft frei gestalten, oder ist sie durch Vergangenes vorgezeichnet?
»Ein tief bewegender Roman, der zu Herzen geht. Ein großes Leseerlebnis.« Aftonbladet
»Mit 'Endstation Malma' bestätigt Alex Schulman, dass er einer der größten Erzähler unserer Zeit ist.« Ölandsbladet
Ebenfalls von Alex Schulman bei dtv erschienen sind:
'Die Überlebenden'
'Verbrenn all meine Briefe'
Über die Macht der Erinnerung und das, was wir Familie nennen
Ein Zug fährt durch eine Sommerlandschaft. An Bord: ein Ehepaar in der Krise, ein Vater mit seiner kleinen Tochter, eine Frau, die das Rätsel ihres Lebens lösen will. Sie alle fahren nach Malma, einen kleinen Ort, wenige Stunden von Stockholm entfernt, umgeben von Wäldern. Und keiner von ihnen weiß, wie ihre Schicksale verwoben sind und was sie in Malma erwartet. In bestechend präziser Prosa baut Alex Schulman seine Erzählung auf: wie einen Zug, der durch die Zeit rast und in dem jedes Kapitel ein eigener Waggon ist, der an den nächsten angehängt wird. Ist es möglich, die Zukunft freier zu gestalten, oder ist sie bereits durch Vergangenes vorgezeichnet?