Dieses Buch enthält viele Informationen darüber, was Kinder nach der Schule tun. Ein so umfangreiches Projekt kann nur gelingen, wenn viele Personen kooperativ mitwirken. An erster Stelle möchten wir allen Kindern und Eltern danken, die an der Untersuchung mitgewirkt haben. Des weiteren allen Experten sowie kommunalen Verwaltungs stellen, die uns in den Regionen als Gesprächspartner zur Verfügung standen. Wir danken auch den Mitgliedern des Projektbeirates: Herrn Stefan Appel, Herrn Wolfgang Diechans, Herrn Otto Herz, Frau Rita Rudzinski, Frau Dr. Petra Schmid-Urban, Frau Dr. Hille von Seggern, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Tietze, Herrn Dr. Hans Herbert Wilhelmi, Frau Dr. Helga Zeiher. Für ihre vielfältige Unterstützung möchten wir uns auch bei den studentischen Hilfskräften Nicole Lotzkat und Michaela Gross bedanken und ebenso bei Frau Ulla Thomsen für ihre geduldige ~nd gewissenhafte Korrekturarbeit an den Manuskripten. Nicht zuletzt danken wir dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für die Förderung des Projektes. Projektgruppe "Was tun Kinder am Nachmittag?" 4 Vorwort Heutige Kindheiten, in welchem sozialen Milieu auch immer, ob auf dem Lande oder in der Stadt, haben kaum mehr etwas gemein mit Kindheiten früherer Generationen. Viele Indizien lassen sich hierfür benennen, manche Theorie damit begründen. Die Forschung zu Kindheitsfragen hat ebenso Konjunktur wie die Forderung nach einer "Politik für Kinder" . Weniger praxisprägend ist - noch - das 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedete "Übereinkommen über die Rechte des Kindes".