Wer im Norden oder Westen Deutschlands lebt und seinen persönlichen Jakobsweg zu Hause beginnt, wird Köln als ein markantes Zwischenziel ansteuern. Nach einem Besuch im Kölner Dom mit seinem weltberühmten Dreikönigsschrein stellt sich der Pilger die Frage, wie er seinen Jakobsweg fortsetzt. Die beste Wahl ist es, durch die Eifel nach Trier zu laufen. Der Weg ist auf dieser Strecke perfekt markiert, die Landschaft ist abwechslungsreich und die Menschen sympathisch.
Der Pilgerführer beschreibt den knapp 245 km langen Weg für Fuß- und Radpilger. Er gibt Hinweise zu Unterkünften, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.
Aus der Kölner Bucht führt der Weg zunächst über den Villerücken in die Zülpicher Börde. Bei Euskirchen erreicht er die Voreifel. Hier geht es hinauf in die Kalkeifel und durch die westliche Hocheifel zu den beiden Abkühlung versprechenden Eifelregionen Schneifel und Islek (= Eisland). Am Rand des Ferschweiler Plateaus folgt ein Grenzübertritt ins luxemburgische Echternach, bevor der Pilger im Moseltal das Grab des Apostels Matthias in Trier und damit das Ziel dieses Pilgerführers erreicht.
Wer im Norden oder Westen Deutschlands lebt und seinen persönlichen Jakobsweg zuhause beginnt, wird Köln als ein markantes Zwischenziel ansteuern. Nach einem Besuch im Kölner Dom mit seinem weltberühmten Dreikönigsschrein stellt sich der Pilger die Frage, wie er seinen Jakobsweg fortsetzt. Die beste Wahl ist es, durch die Eifel nach Trier zu laufen. Der Weg ist auf dieser Strecke perfekt markiert, die Landschaft ist abwechslungsreich und die Menschen sympathisch.
Der Pilgerführer beschreibt den knapp 245 km langen Weg für Fuß- und Radpilger. Er gibt Hinweise zu Unterkünften, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.
Aus der Kölner Bucht führt der Weg zunächst über den Villerücken in die Zülpicher Börde. Bei Euskirchen erreicht er die Voreifel. Hier geht es hinauf in die Kalkeifel und durch die westliche Hocheifel zu den beiden Abkühlung versprechenden Eifelregionen Schneifel und Islek (= Eisland). Am Rand des Ferschweiler Plateaus folgt ein Grenzübertritt ins luxemburgische Echternach, bevor der Pilger im Moseltal das Grab des Apostels Matthias in Trier und damit das Ziel dieses Pilgerführers erreicht.
"Nach einer informativen Einleitung, die sich unter anderem mit der Geschichte des Jakobsweges befasst und diverse reisepraktische Informationen ausspricht, werden alle Abschnitte reihenüblich ausführlich beschrieben." (ekz)
"Wie in allen Führern der Reihe gehören Karten, Wegbeschreibungen und nützliche Adressen zum Standard. Mit Vergnügen liest auch der Nicht-Pilger Tipps zur Verpflegung unterwegs (?) Auch der vergnügliche Sprachführer zum Eifel-Dialekt darf sicher mit einem Augenzwinkern gelesen werden." (Die Tagespost)
"Exakte Beschreibungen zeichnen diesen Wanderführer aus." (gehlebt.at)
"Alle wichtigen Reiseinfos und detaillierte Beschreibungen des knapp 240 Kilometer langen Pilgerwegs fehlen ebenso wenig wie ein kleiner Sprachführer und ein ausführlicher Index." (lese-reise.net)