Auf der Suche nach einer grüneren Welt
Die Schwestern Julia und Lisa Hermes sind auf der Suche nach einer nachhaltigeren, einer grüneren, einer solidarischeren Welt. Per Anhalter, Segelboot, Kanu, Fahrrad und zu Fuß machen sie sich auf den Weg gen Westen. Dank der Entschleunigung erleben sie selbst die kleinen Dinge hautnah: die Fischschwärme des Atlantiks, die Gürteltiere der Patagonischen Steppe, die Brüllaffen im Amazonas-Regenwald.
Außergewöhnliche Reise mit zukunftsweisenden Begegnungen
Unterwegs stoßen sie immer wieder auf »gelebte Utopien«. Sie besuchen indigene Gemeinschaften, Aussteiger:innen, Ökodörfer und Kommunen außerhalb der gängigen Normen. Von ihnen lernen sie, wie eine nachhaltige und solidarische Zukunft aussehen könnte und was alles passieren kann, wenn wir den sicheren Hafen verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen.
Vier Jahre ohne Flugzeug von Deutschland bis nach Mexiko
Schöne andere Welt
Angetrieben von ihrer Suche nach einer grüneren und solidarischeren Welt, reisen die Schwestern Julia und Lisa Hermes vier Jahre per Anhalter, Segelboot, Kanu, Fahrrad und zu Fuß gen Westen. Dank der Entschleunigung tauchen sie tief ein in die Natur und das Leben vor Ort. Ob in Spanien, Argentinien oder Mexiko: Überall finden sie Gemeinschaften, Aussteiger:innen und Ökodörfer außerhalb der gängigen Normen. Von ihnen lernen sie, wie eine nachhaltige Zukunft aussehen und was alles passieren kann, wenn wir den sicheren Hafen verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen.
»Einfühlsam und nachhaltig empfiehlt es Liebe, Solidarität, Zusammenhalt und Schwesternschaft als Sand im Getriebe des Systems und spätkapitalistischen Weltgefüges.«