"EIN UNGLAUBLICH FESSELNDER MIX AUS WITZ, BEGEISTERUNG, KLARHEIT UND WISSEN." BILL BRYSON
Von den Anfängen des Lebens auf der Erde bis zu den seltsamen Außerirdischen in weit entfernten Galaxien, von den dunkelsten Tiefen der Unendlichkeit bis zu den hellsten Einsichten unseres Geistes - auf einer spannenden Reise durch Zeit und Raum erzählen Hannah Fry und Adam Rutherford die komplette Geschichte unseres Universums, wobei sie lediglich einige langweilige Dinge weglassen.
Unser Gehirn hat sich so entwickelt, dass es uns alle möglichen Dinge sagt, die sich intuitiv richtig anfühlen, aber einfach nicht wahr sind: Die Erde sieht flach aus, die Sterne scheinen fest am Himmelszelt zu stehen, ein Tag hat 24 Stunden... Dieses Buch ist vollgestopft mit Geschichten darüber, wie die Dinge tatsächlich funktionieren. Mit der Kraft der Wissenschaft zeigen uns Rutherford und Fry, wie wir unser Primatenhirn umgehen können. Sie nehmen uns mit auf eine Reise vom Ursprung der Zeit und des Raums über Planeten, Galaxien, die Evolution, die Dinosaurier bis hin zu unserem Verstand. Dabei ringen sie mit einigen haarsträubenden Fragen, die nur die Wissenschaft beantworten kann:
- Was ist Zeit, und woher kommt sie?
- Warum haben die Tiere die Größe und Gestalt, die sie haben?
- Liebt mich mein Hund?
- Warum ist nichts wirklich rund?
- Unterhaltsame Ermittlungen zum Stand unseres Wissens über das Universum und den ganzen Rest
- Angestellt von der Londoner Wissenschaftsdetektei Rutherford & Fry
- Kurzweilige Naturwissenschaften
"Die BBC-Podcaster Hannah Fry und Adam Rutherford haben dankenswerter Weise die Bibliothek von Babel auf 286 Seiten zusammengefasst ... Es liest sich höchst vergnüglich."
ZDF aspekte, Jo Schück
"Viele spannende Wissenschaftsgeschichten ? Die Mathematikerin Fry und der Genetiker Rutherford verstehen es dabei, auf äußerst launige und ab und an sogar leicht alberne Art komplizierteste Dinge zu erklären."
Die Norddeutsche, Iris Hetscher
"Hannah Fry und Adam Rutherford geben humorvoll und wissensdurstig Antworten auf Fragen, die man sich bislang nicht gestellt hat."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Kristian Teetz