Im zweiten Band der epischen High-Fantasy-Reihe »Die Chroniken von Sova« zieht die Gruppe um Richter Konrad Vonvalt in die Hauptstadt Sova. Dort informiert der Kaiser persönlich Vonvalt darüber, dass das Oberhaupt des Richterordens ebenfalls zu den Verschwörern gehört, die das Reich bedrohen. Vonvalt soll die Leitung des Ordens übernehmen und dessen uraltes Magiewissen schützen. Bereits auf dem Weg nach Sova wurde er jedoch von einer mysteriösen Krankheit befallen. Er und seine Begleiter müssen schnellstens den Ursprung seines seltsamen Leidens herausfinden, bevor es zu spät ist ?
Eine Schlacht ist vorüber - doch der Krieg um die Zukunft des Reiches hat gerade erst begonnen
Nach der Schlacht von Galetal kehrt Junker Konrad Vonvalt besorgt in die Hauptstadt Sova zurück, denn Gerüchten zufolge ist der Orden der Richter im Niedergang begriffen. Tatsächlich findet er ein Pulverfass vor - man spricht von offener Rebellion. Doch der Kampf gegen diese Bedrohung muss warten, denn der Enkel des Kaisers wurde entführt, und Vonvalt wird damit beauftragt, den vermissten Prinzen zu retten. Auf der Suche müssen er und seine Mitstreiter Helena, Bressinger und Junker Radomir sich erneut dem Hass von Bartholomäus Claver und seinen Templerrittern stellen?? und einer dunklen Macht, die viel erschreckender ist, als sie es sich je hätten vorstellen können.
»Eine süchtig machende Lektüre.« Phantastiknews.de über »Im Namen des Wolfes«
Deutsche Erstausgabe
»Swans Roman besticht durch interessante Ideen und durchweg glaubhaft gezeichnete Figuren, (?) den sympathischen Protagonisten sowie die recht originelle Thematik.«