Dieses Buch erzählt aus einem der dunkelsten Kapitel in der Schweiz: von dem Schicksal der Verdingkinder. Aber auch davon, wie Gott in die Geschichte eingreift und mit uns neue Wege geht!
Entwurzelt, ausgebeutet, ohne Identität - Meck Walther wird sein Leben lang herumgereicht. Als seine Mutter stirbt, verliert er seine Heimat. Erst kommt er ins Heim, dann als Arbeiterkind auf einen Bauernhof nach Luzern. Sein Herz sehnt sich nach Liebe, doch stattdessen muss er harte Arbeit leisten - und entkommt nur knapp dem Tod. Es dauert Jahre, bis er seine Identität als Kind Gottes erkennt. Und seine ruhelose Seele von seinem himmlischen Vater gesund geliebt wird.
"Auf dieses Buch aufmerksam wurde ich durch eine Fernsehsendung. In der der Autor sein Leben schildert. Um etwas mehr zu erfahren wollte ich dieses Buch lesen. Es ist eine der vielen Geschichten aus der nicht ruhmreichen Vergangenheit in der Schweiz. Es handelt von den Verdingkindern. Meck Walther schildert in diesem Buch seinen Werdegang. Der Leidensweg begann als seine Mutter starb. Er verlor damit sein Zuhause, er kommt in ein Heim und danach zu einem Bauern. Er sehnt sich nach Liebe, aber er wird als Arbeitskraft auf dem Hof gebraucht. Es gab einen Lehrer den ihn unterstützte, so konnte er eine Ausbildung machen. Wie man lesen kann, war er erfolgreich. Doch es fehlt ihm immer etwas. Bis er zu Gott fand. Das Lesen dieses Buches schildert schonungslos die Zustände, die bis ins 20. Jahrhundert reichten. Dieses Buch möchte ich allen Leuten sehr ans Herz legen. So etwas darf es nicht mehr geben. Mich hat das Buch sehr betroffen gemacht." J. Kaiser