Ein junger Wissenschaftler wird von seinem Professor in eine Kleinstadt in den Voralpen geschickt, um den rätselhaften Drogenexzess einer Gruppe von Jugendlichen zu untersuchen. Den Dr. Melzer interessiert bei der Mission nur, dass er dadurch auf unverfängliche Weise in die Nähe von Binabichl gelangt, dem Heimatdorf von Amrei, seiner verlorenen Liebe, die er nie verwunden hat.
Nicht nur Melzer, auch sein Chef spielt mit verdeckten Karten. Der Professor ist mit einem hohen Beamten des MAD im Bunde. Für die beiden Drahtzieher ist Melzer mit seiner Liebesbeziehung zu einer waschechten Binabichlerin der einzige Außenseiter, der zum zentralen Mysterium der Dorfgemeinschaft vordringen kann, dem Mitfühlen.
Vorsichtig tastet Melzer sich an Binabichl heran und hat keine Ahnung, dass auch Amrei über sein Auftauchen im Bilde ist.
Amrei, überhaupt nicht erfreut, wünscht nur den Schlusspunkt unter diese unmögliche Liebe und will Melzer so schnell wie möglich wieder vertreiben.