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Osho wurde 1931 in Indien geboren. Bevor er als spiritueller Lehrer hervortrat, war er Philosophieprofessor an der Universität von Jabalpur. Seit den sechziger Jahren lehrte er spezielle Meditationstechniken, die insbesondere westliche Suchende in zunehmendem Maße zu ihm führten. 1974 gründete er in Poona ein Zentrum für Meditation und Selbsterfahrung. Von 1981 bis 1987 lehrte er in Oregon, USA. Seit seinem Tod 1990 ist die Zahl seiner Anhänger stetig gewachsen. Die Londoner Sunday Times zählt Osho zu den »1.000 Gestaltern des 20. Jahrhunderts«, und der indische Sunday Mid-Day reihte ihn unter die zehn Menschen, die das Schicksal Indiens in neue Bahnen gelenkt haben - zusammen mit Gandhi, Nehru und Buddha.
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