SCHENKT DIE KUNST UNS EIN ZWEITES LEBEN?
Um in Berlin ein neues Buch zu schreiben, verlässt der Schriftsteller A. die Schweiz - und seine Ehe. Er setzt seine Krebsbehandlung ab, beschließt dafür aber einer Figur, die er in seinem letzten Roman sterben ließ, ein zweites Leben zu bescheren. Dabei erfährt er, dass er über Figuren seiner Erfindung so wenig allein verfügen kann wie über andere Menschen, denen er begegnet. Eine Wette zwischen Kunst und Leben, die auf überraschende Weise an einem Ort zwischen Ozean und Wüste eigentlich entschieden scheint, als sich eine neue, dramatische Bedrohungslage entwickelt...
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Der neue Roman von Adolf Muschg
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Eine Wette zwischen Kunst und Leben
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Nach "Sutters Glück" und "Die Japanische Tasche" der dritte Roman um den Gerichtsreporter Sutter und seine Frau Ruth
- Ein großer Roman über das Thema Literatur und Erlösung
"Die Komik dieser Zusammenkunft sprudelt, von Galgenfrist keine Spur mehr."
FAZ, Lerke von Saalfeld
"Adolf Muschg hat mit seinem Roman eine komplexe Reflexion auf das Sterben, die Sehnsucht nach dem ewigen Leben und die Unausweichlichkeit von (fast) allem geschrieben."
Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli
"Dem großen Schweizer gelingt mit diesem Alterswerk nicht nur sein vielleicht bester Roman; vor allem packt er mit jugendlicher Frische und scheinbar mühelos alles hinein, was ein Buch enthalten muss: Scherz, Satire und tiefere Bedeutung."
ORF.at Ex Libris, Peter Zimmermann
"Adolf Muschg (?) zeigt sich auf der Höhe der Zeit und schreibt über Genderstreit, Transmenschen, Klimakatastrophe und ein Virus, das die Welt bedroht."
SonntagsBlick, Daniel Arnet
"Der Roman zeugt von einer geradezu einschüchternden Gelehrsamkeit, gibt aber deswegen auch eine Fülle von Anregungen zum Weiterdenken, Weiterforschen, Weiterlesen."
literaturkritik.de Günter Rinke
"Ein Buch, das einmal mehr die Realität aufbricht und die Möglichkeiten der Literatur auslotet."
Freie Presse, Welf Grombacher
"Muschg ist voll auf der Höhe der Zeit und ihrer Debatten (?) dieser Roman ist kunstfertig auf höchstem Niveau"
Berner Zeitung, Martin Ebel
"Muschg ist der einzige Schweizer Schriftsteller, der als Intellektueller europäischen Rang hat (?) 'Aberleben' ist Eheroman, Geisterroman, Aussteigerroman, satirischer Schriftstellerroman, Science-Fiction, politischer Ossi-Wenderoman, Berlinroman, Akademikerroman, Altersroman - und am Ende ein Coronaroman."
Luzerner Zeitung, Hansruedi Kugler
"Ein Roman mit viel Witz und Satire, mit tiefen Gedanken zu Leben und Tod, über Ehe, Klimakatastrophe, Science-Fiction, Akademiker."
P.S.