Warum werden im digitalen Zeitalter - trotz der bestehenden Möglichkeiten von Renderings und Simulation von Gebäuden und Raumfolgen - immer wieder physische Modelle fu?r die Konzeption und Durchfu?hrung von Architekturprojekten benötigt?
Isle of Models begibt sich auf die Suche nach Antworten anhand der zentralen Rolle, die der Modellbau in den Architekturstudios der EPFL Lausanne einnimmt.
Von Fassadenschnitten u?ber Raumstudien und Strukturmodellen bis hin zu Formstudien analysieren die beitragenden Autoren das Wesen und die Relevanz des Modells fu?r den architektonischen Entwurf. Auch die Geschichte des Modells, sein Einsatz in der historischen Architekturproduktion wird in diesem Rahmen beleuchtet.
Die begleitenden Bildstrecken illustrieren die unterschiedlichen Formen und Möglichkeiten, die das Modell fu?r und im Entwurfsprozess bieten kann.
Ob hypnotische Genauigkeit bei der Verkleinerung der Realität, Erinnerung an Spiele aus der Kindheit oder ein Versprechen fu?r die Zukunft: Das Modell verfu?gt u?ber eine aussergewöhnliche suggestive Kraft. Als Arbeitsmittel oder Kommunikationsmedium
gibt es visuellen oder räumlichen Konzepten stets Form und vermittelt sie.
Welche Rolle auch immer den Modellen, Raumstudien, Maquetten, Plastiken ? zugewiesen wird, es ist angesichts ihrer Bedeutung fu?r die Entwicklung und Entstehung eines Bauwerks unverkennbar, dass ein bedeutender Teil der Baugeschichte auf ihren kleinen Tru?mmern entstanden ist.
Mit Beiträgen u.a. von Nadja Maillard, Cyril Veillon, Christophe Van Gerrewey, Nicola Braghieri, Atelier East, Eric Lapierre, Jo Taillieu.
Warum werden im digitalen Zeitalter - trotz der bestehenden Möglichkeiten von Renderings und Simulation von Gebäuden und Raumfolgen - immer wieder physische Modelle für die Konzeption und Durchführung von Architekturprojekten benötigt?
Isle of Models begibt sich auf die Suche nach Antworten anhand der zentralen Rolle, die der Modellbau in den Architekturstudios der EPFL Lausanne einnimmt.
Von Fassadenschnitten über Raumstudien und Strukturmodellen bis hin zu Formstudien analysieren die beitragenden Autoren das Wesen und die Relevanz des Modells für den architektonischen Entwurf. Auch die Geschichte des Modells, sein Einsatz in der historischen Architekturproduktion wird in diesem Rahmen beleuchtet.
Die begleitenden Bildstrecken illustrieren die unterschiedlichen Formen und Möglichkeiten, die das Modell für und im Entwurfsprozess bieten kann.
Ob hypnotische Genauigkeit bei der Verkleinerung der Realität, Erinnerung an Spiele aus der Kindheit oder ein Versprechen für die Zukunft: Das Modell verfügt über eine aussergewöhnliche suggestive Kraft. Als Arbeitsmittel oder Kommunikationsmedium
gibt es visuellen oder räumlichen Konzepten stets Form und vermittelt sie.
Welche Rolle auch immer den Modellen, Raumstudien, Maquetten, Plastiken ... zugewiesen wird, es ist angesichts ihrer Bedeutung für die Entwicklung und Entstehung eines Bauwerks unverkennbar, dass ein bedeutender Teil der Baugeschichte auf ihren kleinen Trümmern entstanden ist.
Mit Beiträgen u.a. von Nadja Maillard, Cyril Veillon, Christophe Van Gerrewey, Nicola Braghieri, Atelier East, Eric Lapierre, Jo Taillieu.