Jeden Morgen fährt Juliette mit der Metro zu ihrer Arbeit in einem tristen Maklerbüro. Doch sobald sie im Zug sitzt, taucht sie ein in die fremden Welten ihrer Romane. Manchmal beobachtet sie die Lesenden um sich herum: den Mann mit dem grünen Hut, der in seinem Buch über Insekten blättert, die feine Dame mit dem Gedichtband, das junge Mädchen, das auf den letzten Seiten seines Schmökers zu weinen beginnt. Voller Neugier fühlt Juliette mit ihnen, so als könnten die Lesestoffe, Leidenschaften und Leben der anderen ihrer eigenen eintönigen Existenz Farbe verleihen. Bis zu dem Tag, an dem sie entscheidet, zwei Stationen früher auszusteigen. Auf dem Weg lernt sie den kauzigen Soliman kennen, der zurückgezogen inmitten seiner Bücher lebt. Er glaubt, dass jedes Buch, wenn es an die richtige Person weitergereicht wird, die Macht hat, den Lauf eines Lebens zu verändern. Auserwählte Bücherboten liefern diese besondere, kostbare Fracht aus, an die, die sie bitter nötig haben. Juliette wird zu einer Botin und findet Stück für Stück ihren Platz in dieser aus der Zeit gefallenen Bücheroase mit Soliman und seiner Tochter Zaïde. Und zum ersten Mal in ihrem Leben haben die Bücher einen wirklichen Einfluss auf ihr Schicksal ?
»Bücher riechen und Bücher lesen verändern das Leben: Dieser charmante Roman ist ein entschiedenes Plädoyer fürs Lesen.«
Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»herrlich zartes französisches Büchlein.«
Annalena Arnold, EMOTION
»Christine Ferét-Fleury verstrickt uns in eine Art Großstadtmärchen mit literarischen Werken, die wie ein Zaubertrank wirken.«
»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist ein Roman über die magische Macht, die Literatur auf uns ausüben kann.«
Christoph Vormweg, DEUTSCHLANDFUNK
»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist eine Liebeserklärung an die Literatur, ein romantisch-melancholisches, manchmal etwas versponnenes Märchen darüber, dass Bücher ein Leben tatsächlich verändern können.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN
»Eine bezaubernd märchenhafte Geschichte über Literatur-Liebhaber ist Christine Féret- Fleury mit ihrem Roman 'Das Mädchen, das in der Metro las' gelungen.«
Britta Helmbold, RUHR NACHRICHTEN
»Christine Féret-Fleury legt mit diesem Roman eine Hommage an die Literatur vor.«
Tanja Lindauer, BÜCHERMAGAZIN
»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist eine Liebeserklärung an die Literatur, ein romantisch-melancholisches, manchmal etwas versponnenes Märchen darüber, dass Bücher ein Leben tatsächlich verändern können.«
Anne Burgmer, MITTELDEUTSCHE ZEITUNG
»Ein schönes Buch über die Macht anderer Bücher«.
MAXI
»Mit dieser Geschichte ist der Autorin, die lange Lektorin war, ein unterhaltsames und schönes Buch gelungen für alle, die das Lesen lieben.«
Christine Müller, KOMPASS
»Jeder Zeile des Romans merkt man die Liebe einer ehemaligen Lektorin zur Welt der Literatur an - sie zündet ein wahres Feuerwerk an großen Namen von Dichtern, Denkern und Literaten.«
KIELER NACHRICHTEN
»'Das Mädchen, das in der Metro las' liest sich ein bisschen wie ein Märchen, so wundersam sind die Veränderungen, die Juliettes Leben nimmt. Daran sollte man sich nicht stören. Für Bücherliebhaber insbesondere für gern lesende Reisende ist das schön gestaltete Buch zu empfehlen.«
Katja Buchholz, EKZ
»Eine zauberhafte Geschichte über die magische Wirkung von Büchern.«
Andreas Heimann, OSTTHÜRINGER ZEITUNG
»Ein französischer Roman, der witzige und schräge Details für den Leser bereit hält und viele zauberhafte Momente besitzt, die ein Lächeln beim Leser hervorrufen.«
Maria Maloul, DELMENHORSTER KREISBLATT
»Ein herrliches Buch für alle Leserinnen und Leser der Welt, die wissen, welche Kraft zwischen Buchdeckeln steckt.«
Manuela Hofstätter, LESEFIEBER.CH
»Für mich hat das Buch Potential, ein Herzensbuch zu werden.«
Petrissa Bach, HUNDERTMORGEN-WALD.BLOGSPOT.DE
»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist Buchzauber pur, mit jeder Menge Charme und dem Wunsch, direkt alle genannten Bücher selbst zu lesen.«
Inga Weis, SHARONBAKERLIEST.DE
»Im Kosmos der bibliophilen Romane sicherlich ein Werk mit einer überzeugenden Idee. Im Kern des Romans, der wie eine Pralinenschachtel der Literatur anmutet, entwickelt sich die Geschichte zu einem Erzählraum, der den Menschen eine Heimat gibt.«
Arndt Stroscher, ASTROLIBRIUM.WORDPRESS.COM