»Ein engagiertes Plädoyer für die Schönheit der Kulte, sinnhaftes Trauern und nicht zuletzt eine Rückeroberung der Rituale, die noch immer und überall eine Form von Geborgenheit vermitteln.«
FAZ
»Doughty - eine vertrauenswürdige Begleiterin durch die Welt des Todes - bringt uns zum Lachen.«
Washington Post
Der
New-York-Times
-Bestseller endlich auf Deutsch!
Fasziniert von unserer Angst vor dem Tod, zieht es die Bestatterin Caitlin Doughty in die Welt. Um zu erkunden, was wir von anderen Kulturen über Tod und Trauer lernen können, besucht sie in Indonesien einen Mann, der mit dem mumifizierten Körper seines Großvaters zusammenlebt. Verfolgt in Japan eine Zeremonie, bei der Angehörige die Knochen des Verstorbenen mit Stäbchen aus der Verbrennungsasche lesen. Und geht in Mexiko dem »Tag der Toten« auf den Grund. Augenzwinkernd stellt sie Alternativen wie die Öko-Bestattung vor. Und hinterfragt, ob unsere westlichen Riten Raum zur angemessenen Trauer lassen. Ein außergewöhnliches Buch darüber, wie unterschiedlich mit der Sterblichkeit umgegangen werden kann. Und ein Plädoyer dafür, dem Tod wieder mit mehr Würde zu begegnen.
Ausgezeichnet mit dem ITB Buch Award
»Doughty - eine vertrauenswürdige Begleiterin durch die Welt des Todes - bringt uns zum Lachen.« Washington Post Fasziniert von unserer Angst vor dem Tod, erkundet Caitlin Doughty in ihrem New-York-Times-Bestseller, wie andere Nationen sich dieser stellen. Die Bestatterin besucht in Indonesien Menschen, die mit den mumifizierten Körpern ihrer Vorfahren zusammenleben. Verfolgt in Japan eine Zeremonie, bei der Angehörige die Knochen des Verstorbenen mit Stäbchen aus der Verbrennungsasche lesen. Geht in Mexiko dem »Tag der Toten« und in Kalifornien der alternativen Naturbestattung auf den Grund. Ein aufrüttelndes und magisches Buch darüber, wie unterschiedlich mit der Sterblichkeit umgegangen werden kann. Und ein Plädoyer, dem Tod in unserer westlichen Welt wieder mit mehr Würde zu begegnen.
»Ihr gelingt der Drahtseilakt, den Tod interessant und auch lustig zu machen, dennoch die Ernsthaftigkeit des Themas nicht zu sabotieren.«