Einer der letzten, die noch davon erzählen können
Michael - Mischa - erlebt eine behütete Kindheit in Prag. Er spielt gern Fußball, der Vater ist erfolgreicher Anwalt. Doch als Mischa gerade acht Jahre alt ist, marschieren die Deutschen ein. Die Repressionen nehmen zu, bis zur Gründung des Prager Ghettos, in dem Mischa mit seiner Familie landet. Aber das ist nicht die Endstation: 1942 wird er mit Mutter und Schwester ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Dort lebt er mit vierzig anderen Jungen in einem Schlafsaal unter der Leitung von Franta, der die Jungen heimlich unterrichtet - Vaterfigur, Beschützer und Mentor zugleich. Die Kinder bilden eine verschworene Gemeinschaft, viele wachsen Mischa ans Herz wie Brüder. Doch über allem schwebt stets die Angst, in einen der Züge gesetzt zu werden, die an einen Ort namens Auschwitz fahren ?
EINER DER LETZTEN, DIE NOCH DAVON ERZÄHLEN KÖNNEN
«Ich glaube, wer dieses Buch liest, wird in der Lage sein, zu verstehen, in was für einer Welt wir von 1939 bis 1945 gelebt haben - und beinahe umgekommen wären. Und ich vermute, wer diese Welt erst einmal verstanden hat, wird sie nicht mehr vergessen.» MICHAEL GRUENBAUM
Michael - Mischa - erlebt eine behütete Kindheit in Prag. Doch als er acht Jahre alt ist, marschieren die Deutschen ein, und er wird mit Mutter und Schwester ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Dort lebt er mit vierzig anderen Jungen in einem Schlafsaal unter der Leitung des zwanzigjährigen Franta, der die Jungen heimlich unterrichtet - Vaterfigur, Beschützer und Mentor zugleich. Inmitten des Elends bilden die Kinder eine verschworene Gemeinschaft. Doch über allem schwebt stets die Angst, in einen der Züge gesetzt zu werden, die an einen Ort namens Auschwitz fahren ...
«Ein inspirierendes Zeugnis menschlicher Widerstandskraft.»
PUBLISHERS WEEKLY
«Dieses Buch hilft, das Unvorstellbare vorstellbar zu machen.»
NEW YORK TIMES
Dieses Buch führt Kinder und Jugendliche behutsam und dennoch eindringlich an die Thematik der Judenverfolgung, der Ghettos, der Deportationen und der KZs heran. (...) Absolut empfehlenswert!