Verlassen wir also die Horsale und die Cafes, die Lesezimmer und den Ohrensessel, um den Arbeitskraftbesitzern zu folgen, in die verborgene Statte der Produktion, an deren Schwelle zu lesen steht: "e;No admittance except on business."e; Diese Ausgabe der metamorphosen ist dem scheinbar alltaglichsten Thema unserer Gesellschaft gewidmet: der Arbeit. Doch die ist nicht so einfach zu greifen: In vielen (aber nicht allen) Bereichen verliert die klassische Trennung von Arbeit und Freizeit ihre Bedeutung. Immer ofter wird Freizeit zu Arbeit, sieht Arbeit wie Freizeit aus. Gleichzeitig hat es den Anschein, als ware die Arbeit in der gegenwartigen Literatur die groe Abwesende. Sie findet irgendwo im Hintergrund statt und bestimmt weder Figuren noch Form.
Verlassen wir also die Hörsäle und die Cafés, die Lesezimmer und den Ohrensessel, um den Arbeitskraftbesitzern zu folgen, in die verborgene Stätte der Produktion, an deren Schwelle zu lesen steht: "No admittance except on business." Diese Ausgabe der metamorphosen ist dem scheinbar alltäglichsten Thema unserer Gesellschaft gewidmet: der Arbeit. Doch die ist nicht so einfach zu greifen: In vielen (aber nicht allen) Bereichen verliert die klassische Trennung von Arbeit und Freizeit ihre Bedeutung. Immer öfter wird Freizeit zu Arbeit, sieht Arbeit wie Freizeit aus. Gleichzeitig hat es den Anschein, als wäre die Arbeit in der gegenwärtigen Literatur die große Abwesende. Sie findet irgendwo im Hintergrund statt und bestimmt weder Figuren noch Form.