Vor 100 Jahren erschien den drei Kindern Lúcia, Francisco und Jacinta im portugiesischen Fátima mehrmals die Jungfrau Maria. Lúcia wurde später Ordensschwester, Francisco und Jacinta aber erlagen nur wenige Jahre nach den Erscheinungen der Spanischen Grippe. Als erste Kinder, die keine Märtyrer waren, wurden sie 2000 anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. in Fátima selig gesprochen. Seither sind sie wie zwei kleine, leuchtende Sterne, die uns leiten und unsere dunkle Welt erhellen, die so sehr nach Hoffnung, Liebe und Frieden hungert.
Pater Jean-François de Louvencourt legt mit »Francisco und Jacinta« die erste vollständige Darstellung des inneren Weges der beiden Kinder vor und bettet die Botschaften Mariens auch in den Kontext des Alten und des Neuen Testaments ein.