Novelle von Anett Steiner um eine Rubensfrau auf der Suche nach der wahren Liebe.Mathilda, eine übergewichtige Rubensfrau, wird von ihrem Mann mit einer schlankeren Frau betrogen. Daraufhin verlässt sie ihn und kommt in einem Hotel unter, in dem sie Zimmer Nr. 58 bezieht - was ironischerweise ihrer Kleidergröße entspricht. Versehentlich wird sie von einem Geschäftsmann für eine Edelhure gehalten, als dieser zufällig im Zimmer landet. Überrascht und zeitgleich in einer Art Befriedigung nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Mann, da der Fremde sie sexuell attraktiv findet - was ihr eigener Mann schon lange nicht mehr bekundet hatte - lässt sie sich auf das Spiel ein.Doch es soll nicht bei dieser einen Nacht bleiben. Der Fremde war begeistert und erzählt von seinem Erlebnis in seinem Freundeskreis - und Zimmer Nr. 58 wird zum Geheimtipp. Mathilda findet daran einen gewissen gefallen und nimmt damit auch noch eine Menge Geld ein. Doch insgeheim sehnt sie sich nach Freiheit und der wahren Liebe - und diese ist gar nicht so weit entfernt, wie Mathilda dies vermutet.
Mathilda, eine übergewichtige Frau, wird von ihrem Mann mit einer schlankeren Frau betrogen. Daraufhin verlässt sie ihn und kommt in einem Hotel unter, in dem sie Zimmer Nr. 58 bezieht - was ironischerweise ihrer Kleidergröße entspricht.
Versehentlich wird sie von einem Geschäftsmann für eine Edelhure gehalten, als dieser zufällig im Zimmer landet. Überrascht und zeitgleich in einer Art Befriedigung nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Mann, da der Fremde sie sexuell attraktiv findet - was ihr eigener Mann schon lange nicht mehr bekundet hatte - lässt sie sich auf das Spiel ein.
Doch es soll nicht bei dieser einen Nacht bleiben. Der Fremde war begeistert und erzählt von seinem Erlebnis in seinem Freundeskreis - und Zimmer Nr. 58 wird zum Geheimtipp. Mathilda findet daran einen gewissen gefallen und nimmt damit auch noch eine Menge Geld ein. Doch insgeheim sehnt sie sich nach Freiheit und der wahren Liebe - und diese ist gar nicht so weit entfernt, wie Mathilda dies vermutet.