In den letzten Jahrzehnten hat die Geschichtsdidaktik ihren Bezugspunkt zunehmend von den genormten Lehrinhalten hin zu den Subjekten des Lernens verlagert. Nicht langer sind ein definierter historischer Wissenskanon und seine Vermittlung Ausgangspunkt der didaktischen Uberlegungen. Stattdessen bemuht man sich zusehends darum, die Perspektiven der Schulerinnen und Schuler nachzuvollziehen und den Unterricht entsprechend auszurichten. Der in diesem Band skizzierte Vorschlag ist der einer "e;subjektorientierten Geschichtsdidaktik"e;, welche die Schlerinnen und Schler mit ihrem je individuellen historischen Orientierungsbedrfnis und persnlichen Lernvoraussetzungen in den Mittelpunkt der geschichtsdidaktischen Bemhungen stellt.
In den letzten Jahrzehnten hat die Geschichtsdidaktik ihren Bezugspunkt zunehmend von den genormten Lehrinhalten hin zu den Subjekten des Lernens verlagert. Nicht länger sind ein definierter historischer Wissenskanon und seine Vermittlung Ausgangspunkt der didaktischen Überlegungen. Stattdessen bemüht man sich zusehends darum, die Perspektiven der Schülerinnen und Schüler nachzuvollziehen und den Unterricht entsprechend auszurichten.
Der in diesem Band skizzierte Vorschlag ist der einer "subjektorientierten Geschichtsdidaktik", welche die Schülerinnen und Schüler mit ihrem je individuellen historischen Orientierungsbedürfnis und persönlichen Lernvoraussetzungen in den Mittelpunkt der geschichtsdidaktischen Bemühungen stellt.