Der junge Bauer Martl hält auf Brautschau beim Pfrointnerbauern um die Hand seiner Tochter Zäzil an. Der Proitner ist sehr erfreut, Zäzli jedoch ist von dem Werben überrascht und weist Martl zurück und gibt ihm zu verstehen, sie warte auf einen Besonderen. Als ihr der fesche Holzknecht bei der Rettng eines Kindes aus den Fluten des Sees geistesgegenwärtig und mutig zur Seite springt, glaubt sie, er könne dieser Besondere sein. Doch Martl kann Zäzli nicht vergessen. Das Schicksal führt alle drei in einer Sennhütte zusammen, die von einer Lawine verschüttet wird.