Die siebte Auflage des «Führers durch Augusta Raurica» ist nach Form und Inhalt neu gestaltet. Wesentlichste Neuerung ist die konsequente Einführung von Quellenangaben und Hinweisen auf die authentischen Grabungsberichte und auf die auswertende Literatur. Da sowohl die im Gelände sichtbaren Monumente als auch wieder eingedeckte oder überbaute Grabungsbefunde eingehend beschrieben werden, präsentiert sich der Führer mit seinem ausführlichen Index als eine Art Handbuch zu den neueren und neuesten Forschungen in Augusta Raurica.
Einige Themen werden erstmals in eigenen Kapiteln dargestellt. Dies gilt für das neu entdeckte, im Grundriss konservierte Bad im Violenried und das ebenfalls neu zur Schau gestellte Brunnenhaus ebendort. Unsichtbare Befunde wie die Latrinen, die Lehmabbauzone östlich der Stadt und die Aussenquartiere der Oberstadt, die seit dem Erscheinen der sechsten Auflage Gegenstand intensiver Forschung waren, werden hier zum ersten Mal präsentiert. Das bedeutendste sichtbare Monument Augusta Rauricas, das Theater, erfährt erstmals nach Abschluss der langjährigen Sanierungsarbeiten eine umfassende Würdigung durch Thomas Hufschmid.
Der Führer richtet sich an archäologische Fachleute und wissenschaftlich interessierte Laien. Wie in den früheren Auflagen war es ein grosses Anliegen, durch Darstellung der Entdeckungs- und Forschungsgeschichte aufzuzeigen, auf welchen Wegen die Forschung zu ihren Ergebnissen gelangt, und darzutun, dass manche Fragen durchaus kontrovers beurteilt werden können.
Vollständige Neubearbeitung eines Standardwerkes
Die siebte Auflage des «Führers durch Augusta Raurica» ist nach Form und Inhalt neu gestaltet. Wesentlichste Neuerung ist die konsequente Einführung von Quellenangaben und Hinweisen auf die authentischen Grabungsberichte und auf die auswertende Literatur. Da sowohl die im Gelände sichtbaren Monumente als auch wieder eingedeckte oder überbaute Grabungsbefunde eingehend beschrieben werden, präsentiert sich der Führer mit seinem ausführlichen Index als eine Art Handbuch zu den neueren und neuesten Forschungen in Augusta Raurica.
Einige Themen werden erstmals in eigenen Kapiteln dargestellt. Dies gilt für das neu entdeckte, im Grundriss konservierte Bad im Violenried und das ebenfalls neu zur Schau gestellte Brunnenhaus ebendort. Unsichtbare Befunde wie die Latrinen, die Lehmabbauzone östlich der Stadt und die Aussenquartiere der Oberstadt, die seit dem Erscheinen der sechsten Auflage Gegenstand intensiver Forschung waren, werden hier zum ersten Mal präsentiert. Das bedeutendste sichtbare Monument Augusta Rauricas, das Theater, erfährt erstmals nach Abschluss der langjährigen Sanierungsarbeiten eine umfassende Würdigung durch Thomas Hufschmid.
Der Führer richtet sich an archäologische Fachleute und wissenschaftlich interessierte Laien. Wie in den früheren Auflagen war es ein grosses Anliegen, durch Darstellung der Entdeckungs- und Forschungsgeschichte aufzuzeigen, auf welchen Wegen die Forschung zu ihren Ergebnissen gelangt, und darzutun, dass manche Fragen durchaus kontrovers beurteilt werden können.