Nun, da im Anthropozän Gaia von der stummen Hinter- auf die hybride Vorderbühne tritt und mit ihr Gefühlsatmosphären als Akteure, wird der Mensch sich mit der ursprünglichen Atmosphärenhaftigkeit von Gefühlen auseinandersetzen müssen. Vielleicht mit dem Ergebnis, der Welt, der fragilen Natur und sich selbst (als Teil der Natur), nicht länger distanziert oder desillusioniert, gar durch Zweckrationalität sediert, gegenüberzutreten, sondern in sie engagiert und wieder affektuell-emotional hineinzufinden.